Die Societät Tempelaars. Powierski & Partner ist eine renommierte Anwaltssozietät, die sich seit ihrer Gründung im Jahr 1991 der umfassenden und wirtschaftlich sinnvollen Vertretung ihrer Mandanten in allen Rechtsangelegenheiten widmet. Mit über 100 Jahren Berufserfahrung zeichnen wir uns durch unsere persönliche und individuelle Betreuung aus. Unser treues Stammklientel, das uns seit Jahrzehnten sein Vertrauen schenkt, bestätigt unseren Qualitätsanspruch.
Unsere Anwälte sind Experten in verschiedenen Rechtsgebieten, darunter Familien- und Erbrecht, Baurecht, Vertragsrecht, Reiserecht und Arbeitsrecht. Wir bieten individuelle und ergebnisorientierte Rechtsberatung und begleiten unsere Mandanten in allen Phasen des Rechtsverfahrens. Unser Ziel ist es, wirtschaftlich sinnvolle Lösungen zu finden und die Interessen unserer Mandanten stets zielorientiert zu verteidigen.
Wir sind eine überschaubare Sozietät, die nicht auf Wachstum, sondern auf Kontinuität und persönliche Ansprache ausgerichtet ist. Wir verstehen uns als unabhängige Berater und Vertreter in allen Rechtsangelegenheiten und pflegen verlässliche, individuelle Kontakte. Unser größtes Anliegen ist die dauerhafte, vorsorgende Rechtsberatung unserer Klientel im privaten und wirtschaftlichen Bereich.
Wenn Sie einen erfahrenen und engagierten Rechtsbeistand suchen, der Ihre Interessen vertritt und Sie durch den komplexen Dschungel des Rechts navigiert, sind Sie bei uns genau richtig. Kontaktieren Sie uns noch heute, um ein unverbindliches Angebot anzufordern.
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Manuela Sch.starstarstarstarstar
3. Juli 2024 google
Ich kann Herrn Tempelaars leider nicht empfehlen.
Kaum Sympathie oder Empathie.
Man wird mit seinen Problemen nicht ernst genommen und man hat eher das Gefühl, dass der Rechtsbeistand den man sich hier sucht für die gegnerische Partei arbeitet.
Ich war das erste und auch das letzte Mal in dieser Kanzlei gewesen.
Die Art mit Mandaten zu sprechen ist unterste Schublade. Man wird als Mandant an den Besprechungstisch gesetzt und Herr Tempelaars selber setzt sich an seinen Bürotisch auf der anderen Seite des Raumes.
Hier wird man auch während der Beratung nicht gut beraten, da der Rechtsbesitand nicht in Lage ist, bei Argumenten gegen die gegnerische Partei Ideen einzubringen, stattdessen soll man selber Argumente finden.
Am Ende um die Unverschämtheit noch zu krönen, beginnt Herr Tempelaars über gerade aus dem Beratungsgrspräch entlassene Mandanten, welche sich noch im Treppenhaus befinden, lautstark mit seiner Sekretärin über diese zu lästern wie uneinsichtig diese doch seien und dass man mangels Betreuung zu dritt mit einem Kind erschienen ist.
Ja so sieht es aus wenn man genau wegen diesem Problem kommt, dass eine Kinderbetreuung nicht anderweitig möglich ist und der Anwalt es dann trotzdem nicht einsieht.