Die Firma ist in ihrer Unprofessionalität kaum zu übertreffen. Das Verhalten des mutmaßlichen Geschäftsführers lässt zu wünschen übrig. Er ist nicht in der Lage, einen einfachen Sachverhalt aufzunehmen und antwortet in einem Tonfall, bei dem man sich fragt, ob ihm überhaupt Manieren und Anstand in jungen Jahren vermittelt wurden. Wegen der Sturheit des mutmaßlichen Geschäftsführers kann ein guter Freund keine Arbeit nachgehen.
Die Firma begeht selbst einen Fehler und ist dann nicht in der Lage, diesen wieder gutzumachen. Das Verfassen eines kurzen Schreibens wird als "Zeitverschwendung" bezeichnet. Fehler und Fehlverhalten werden nicht eingesehen. Ich war lange genug freundlich, aber mit Freundlichkeit kommt man bei dieser unseriösen Firma nicht weiter. Die notwendigen Dokumente für die Arbeitserlaubnis meines Freundes wurden von der Firma selbst ausgefüllt. Der Firma ist bewusst, dass die Fiktionsbescheinigung an ihre Firma gebunden ist, unabhängig davon, ob ein Arbeitsvertrag unterzeichnet wurde oder nicht. Trotzdessen möchte man nicht ein kurzes Schreiben für das Amt verfassen. Es bleibt wohl nichts anderes übrig, als das Amt selbst einzuschalten.
Edit:
Meine Güte, hören Sie bitte auf, sich zu blamieren.
1) Ich habe Ihnen keine Person vermittelt. Das ist eine Lüge. Ich habe bis vor zwei Wochen überhaupt nichts von Ihrem Unternehmen gehört.
2) Die von mir erwähnte Person wurde von IHREM Mitarbeiter darum gebeten, sich dem Unternehmen anzuschließen. Ich habe damit überhaupt nichts zu tun!
3) Das erste "Bewerbungsgespräch" fand nicht statt, da der Herr die Informationen an Dritte weitergegeben hat, anstatt den direkten Kontakt aufzunehmen. Dieser Drittperson wurden Gründe genannt, wieso der Termin etwas verspätet stattfinden muss. Falls Sie diese Informationen nicht erhalten haben, sollten Sie beim nächstem Mal einfach selbst Kontakt aufnehmen.
4) Ich habe Ihnen sowohl in dieser Rezension als auch per Telefon gesagt, dass mir bewusst ist, dass es zu keinem Arbeitsverhältnis kommen wird. Darum geht es doch gar nicht, wie können Sie das immer noch nicht verstehen?
6) Sie haben am Telefon eindeutig klargestellt, dass Sie KEIN Schreiben verfassen werden. Ich kann die exakte Wortwahl am Telefon nicht wiedergeben, aber als ich Ihnen die Daten der zuständigen Ämter nennen wollte, hatten Sie plötzlich einen Termin und haben aufgelegt. Die Aussagen, die Sie hier machen, sind offensichtliche Lügen
7) Eine erneute Lüge. Im heutigen Telefonat habe ich Ihnen eindeutig mitgeteilt, dass sowohl das Migrationsamt Ortenaukreis als auch das Arbeitsamt Offenburg darum gebeten haben, ein kurzes Schreiben verfassen zu lassen, in dem Sie die Gründe für das nicht zustande gekommene Arbeitsverhältnis auflisten, da Ihr Unternehmen in der Fiktionsbescheinigung eingetragen ist. Die Dokumente, die zur Ausstellung der Fiktionsbescheinigung geführt haben, wurden von Ihnen ausgefüllt. Ausreden können Sie sich nicht. Als ich Ihnen das berichtet habe, meinten Sie, ich solle Sie nicht belehren. Was ist fas bitte für eine unverschämte Aussage? Wie haben Sie sich das überhaupt vorgestellt? Sie haben zuerst Dokumente unterzeichnet, die zur Ausstellung der Fiktionsbescheinigung geführt haben, und jetzt beschweren Sie sich darüber, dass Sie zwei Sätze schreiben müssen. Fällt es Ihnen schwer, zwei Sätze zu formulieren, oder warum verhalten Sie sich so unprofessionell?
8) Das Arbeitsamt Offenburg und das Migrationsamt Ortenaukreis werden definitiv kontaktiert. Was sind das für fragwürdige Vorgehensweisen? Sie haben zunächst selbst die Erklärung zum Beschäftigungsverhältnis ausgefüllt und wissen daher genau, von welchen beiden Ämtern die Rede ist und nun weigern Sie sich, zwei Sätze an genau diese beiden Ämter zu schreiben? Selbst wenn Ihnen nicht bekannt wäre, welche Behörden gemeint sind, brauchen Sie kein Genie zu sein, um zu verstehen, dass das Migrationsamt und das Arbeitsamt für arbeitssuchende Migranten zuständig sind.