Warum bist du Fotograf geworden? Jonas: Ich denke wie bei vielen meiner Kollegen auch, ist der Beruf aus einem Hobby bzw. einer Leidenschaft entstanden. Es ist für mich einfach unglaublich entspannend einer kreativen Tätigkeit nachzugehen. Ich bin nach dem Berufskolleg Produktdesign und nach der Fachhochschulreife in den Beruf Mediengestalter eingestiegen. Dort habe ich gemerkt, dass mich das Fach Fotografie am meisten interessierte. Zu diesem Zeitpunkt war die Fotografie dann noch ein Hobby, welches aber für den nötigen Ausgleich sorgte. Mit Unterstützung meines Vaters Gunar, der ebenfalls nebenberuflich fotografiert und journalistisch tätig ist, habe ich angefangen Portraits zu fotografieren und erkannte das ich meinen Traumberuf gefunden hatte. Nach einigen Jahren der Übung und Workshops bei namhaften Fotografen, wagte ich dann 2016 den Schritt zur Fotografie und unterstützte meinen Vater als Angestellter in dessen Betrieb, den ich später mal als Selbstständiger übernehmen werde. Ich liebe es kreativ zu arbeiten und bin an keinen festen Ort gebunden, man könnte fast sagen: Die ganze Welt ist mein Arbeitsplatz. Das alles sind Faktoren die nicht viele Berufe besitzen. Lesen Sie mehr
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