IMMOBILIEN INTERPRES

Sehr kompetente Beratung in schwieriger Lage auf dem Immobilienmarkt. Berater hat sich Zeit genommen ausführlich über die Dinge zu sprechen und kennt sich in den Belangen rund um den Verkauf wirklich gut aus. Diese Firma kann ich empfehlen.

Herr Müller-Brandt konnte durch seine Kompetenz das Haus sehr realistisch einwerten und fand innerhalb kurzer Zeit nicht nur solvente sondern auch zum Haus passende Käufer. Er agierte quasi mit einem Rund-um-sorglos-Paket: breit gefächerte Inserate, Prüfung der Interessenten, Besichtigungen einzeln aber en block, Prüfung des notariellen Vertragsentwurfs auf alle relevanten, individuellen Bestandteile und die Abwicklung nach dem Kauf, wie Übergabe nebst diversen Protokollen. Herr Müller-Brandt agiert besonnen, fachlich auch mit kleinsten Details vertraut beratend, freundlich und zuvorkommend. Also ganz klar DIE Adresse für einen unkomplizierten Verkauf. Vielen Dank dafür!

Bester Makler, den man sich wünschen kann. Ehrlich, freundlich und kompetent. Passt.

Seit 35 Jahren habe ich mit verschiedenen Hausverwaltungen in unterschiedlichen WEGs zusammengearbeitet. Die meisten waren sehr gut. Das Marketing von Immobilien Interpres ist gut. Die laufenden Arbeiten der Hausverwaltung lassen jedoch sehr zu wünschen übrig. Es gibt von Beginn an zahlreiche Beanstandungen von Seiten der Eigentümer. Berechtigte Forderungen und Nachfragen hierzu sind von der Hausverwaltung unerwünscht. Drei exemplarische Beispiele: Beispiel 1: Eine eindeutig fehlerhafte Jahresabrechnung, über die man abstimmen lies, musste die Hausverwaltung nach einem Prozess vor dem Amtsgericht München korrigieren. Der Schaden für die Eigentümergemeinschaft (8 Einheiten) betrug mehr als 3.400 €. Beispiel 2: Alle Jahresabrechnungen sollen lt. WEG-Entscheidung stets in der ersten Jahreshälfte erfolgen. Die Jahresabrechnung 2021 ist, trotz mehrfacher Aufforderung, deutlich verspätet erst am 13. Dezember 2022 eingegangen. Die Belege sollten gemäß Beschluss 2-3 Wochen vor Abstimmung zur Jahresabrechnung einsehbar sein. Eine Belegprüfung wurde von der Hausverwaltung nicht vorgesehen. Die Eigentümer sollten ohne Belegprüfung der Jahresabrechnung bis zum 23.12. zustimmen. Erst nach Beanstandung dieses Mangels wurde Einsicht in die Belege am 19.12. spät abends über das Hausverwaltungsportal ermöglicht. Kurz vor Weihnachten müssen die Eigentümer in vier Tagen die Belege prüfen, obwohl eine längere Prüfungsfrist beschlossen wurde. Fragen zu Belegen und Kosten blieben von der Hausverwaltung in dieser knappen Zeit unbeantwortet. Beispiel 3: Immer wieder werden Beschlüsse nicht richtig oder sehr verspätet oder ungeprüft umgesetzt. Der Beschluss zur Anpassung der WEG Haftpflichtversicherung wurde erst nach über 1,5 Jahren und mehrmaligem Nachfragen umgesetzt. Gutachten zur Tiefgaragensanierung wurden ohne Plausibilitätsprüfung der Hausverwaltung weitergeleitet. Das Gutachten musste auf Eigentümerinitiative von der beauftragten Firma korrigiert werden. Somit konnte ein Mehrpreis für die geplante Sanierung von 85.000 € abgewendet werden. Da ich immer wieder diverse Mängel beanstandete, untersagt mir der Geschäftsführer seit ein paar Monaten die Kommunikation mit der Hausverwaltung per E-Mail oder Telefon. Es steht mir nur noch der Postweg zur Verfügung. Das sich die Hausverwaltung durch diese Kommunikationseinschränkung letztendlich schadenersatzpflichtig macht, falls es durch diese Beschneidung der Kommunikationskanäle zu formellen Fehlern kommt, wie z.B. die Nicht-Berücksichtigung von TOP-ten per E-Mail, etc., ändert nichts an der Einstellung des Geschäftsführers. Kritik ist unerwünscht! Kritik könnte man aber auch als Chance zur Verbesserung hin zu einer professionellen Arbeit sehen. Ich kann mich den Ausführungen der Negativbewertungen hier und auch in anderen Bewertungsportalen nur anschließen.