Das erste Mal, dass ich mit der Fotografie bewusst in Berührung kam war im Jahr 1981, als meine Mutter ihre alte Kodak Kamera herausholte und mir zeigte, wie man eine Blitzbatterie an ihr befestigt - damals war ich vier Jahre alt. Sie nahm ein Bild von mir auf und zeigte mir, wie man den Film weiterdreht, die Kamera für das nächste Foto aufzieht und wie viele Bilder man mit so einer Kamera aufnehmen kann: unglaubliche 36 Stück. Das waren noch Zeiten! Ich bewunderte immer die schönen Bilder von und mit meiner Mutter. Bilder von ihren vielen Reisen, von den Orten, die Sie besucht und wo sie gelebt hatte. Aufnahmen, welche die schönen, nachdenklichen, traurigen, freudigen, beeindruckenden und auch alltäglichen Momente und Impressionen unseres Lebens dokumentieren. Meine Mutter hat mir Ihre Passion für die wunderbaren Momente und Eindrücke des Lebens hinterlassen. Ich führe fort, was sie mich einst gelehrt hat: „Zeit wäre wertlos, wenn wir zu viel von Ihr hätten - und so ist jeder Moment, jeder Augenblick einzigartig und kostbar – und nach nur einem Wimpernschlag unwiderruflich verloren - daher halte ihn fest so gut Du nur kannst." Lesen Sie mehr