Grams & Fiebig Rechtsanwälte

Ich war zum ersten Mal bei Herr Fiebig und habe mich von Anfang an gut aufgehoben gefühlt. Er hat sich wirklich um meinen Fall gekümmert, war erreichbar oder hat sich schnell zurückgemeldet. Man merkt, dass er seine Arbeit ernst nimmt. Dank ihm habe ich das bestmögliche Ergebnis erzielt. Ohne seine Unterstützung wäre es sicher anders ausgegangen. Klare Empfehlung!

Herrn Fiebig kenne ich seit 2005. In dieser Zeit hat er mich mehrfach vor Gericht und auch außergerichtlich vertreten. Und das auch sehr erfolgreich. Aber er ist auch immer offen gewesen wenn eine Sache nur wenig Aussicht auf Erfolg hatte. Die Entfernung zwischen seiner Kanzlei und meinem Wohnort von über 400 km war nie eine Hürde. Herr Fiebig hat mein volles Vertrauen da er in seinen Fachgebieten kompetent ist . Inzwischen sind wir sogar freundschaftlich verbunden.

Ich kann Herrn Fiebig als Anwalt absolut empfehlen. In einer eigentlich klaren Angelegenheit brauchte ich anwaltliche Unterstützung, um meine Forderungen gerichtlich durchzusetzen. Ich wollte jemanden, der nicht unnötig lange hin und her schreibt, sondern Deutlichkeit an den Tag legt. Herr Fiebig hat nicht nur die Fähigkeit, ruhig und sachlich zu schreiben, sondern eben auch dort deutlich zu werden, wo es angebracht ist. Auch auf niveau- und pietätlose Kommentare der Gegenseite hat er stets die passende Antwort parat, immer deutlich, nie beleidigend. Seine ausgestrahlte Ruhe hat sich in der Verhandlung, in der ich von der Gegenseite sogar beleidigt wurde, auf mich übertragen. Die passenden Spitzen an den richtigen Stellen haben dazu beigetragen, dass die Gegenseite sich selbst nicht mehr im Griff hatte. Ich hoffe zwar, keine anwaltliche Hilfe mehr zu benötigen, aber wenn es doch wieder sein muss, dann ausschließlich bei Herrn Fiebig.

Herr Grams ist leider absolut nicht zu empfehlen. Dem Anwalt ist meine desulate Lage bewusst, seit einem Jahr sitze ich aufgrund eines Unfalls im Rollstuhl,bin jedoch seit März 2021 mit dem Jobcenter am kämpfen. Durch deren massive Willkür, drohen mir der Verlust der Wohnung wie auch das sogar mein Leben b.z.w. durch die Medikamente die ich daher nicht kaufen kann. Zunächst half mir Herr Grams im hinblick auf die Wohnung, doch alles weitere hat er nur lappidare Briefe versandt. Über mehr als 6 Monate habe ich versucht, ein telefonisches Gespräch zu führen,ihm mitgeteilt,das ich vom Jobcenter als Sozialkrüppel der sich eh nicht wehren kann bezeichnet werde u.s.w. , es erfolgte kein Rückruf und tätig wurde Herr Grams auch nicht, trotz versprechungen. Zu Ihrem Kommentar Herr Grams, es ist richtig,das Sie mir im Hinblick mit der Wohnung halfen,das habe ich auch eingestellt, das Sie Kostenfrei halfen war mir nicht bewusst,da ich davon ausging,das Sie über den Beratungsschein abrechnen.Dankeschön! Doch derartiges entsteht, wenn man nicht einmal einen Rückruf oder Gespräch erhält. Zudem ist es nicht richtig,das sich gekümmert wird, seit ich im Rollstuhl bin,habe ich überall um Hilfe gebettelt, mit dem Ergebniss null ! Es sei den ich lasse mich unter Gerichtlicher Betreuung stellen. Wo mir direkt mitgeteilt wurde,das ich lediglich noch ein kleines Taschengeld erhalte,alles andere habe ich keine Rechte mehr. Herr Grams, Ihnen ist bekannt, wie krank ich bin! Ich kann nicht mehr laufen wie auch die anderen Krankheiten, doch der Kopf funktioniert einwandfrei. Ich denke mal, das es keinerlei Rechtfertigungen gibt,was das Jobcenter Herten sich herausnnimmt,das ich mich als Sozialkrüppel,der sich nicht wehren kann betiteln lassen muss. Ich hatte Ihnen mehr als vertraut,doch leider war es weder ein Rückruf,noch ein Gespräch wert gewesen zu sein.