Wenn's Minussterne gäbe, dann
- 3 * für's Büro Schnobl. Die Reaktion der Kanzlei war zu erwarten. Mit dem Hauch der Überheblichkeit. Das Elend begann ja schon damit, daß die Totalschadenrepartur nicht mit allen anwaltlichen Mitteln verhindert wurde.(Mein Sohn als Eigentümer hat sich leider blind auf die Profis verlassen). Von der Reparatur erfuhr ich erst, als die 1. Mahnung der Werkstatt in meiner Post landete. Das langsame, zögerliche (freundlich vormuliert) Agieren des Büros Schnobl von Anfang an, hat nichts mit meiner Ungeduld zu tun. Ist einfach Fakt. Mehr als 5 Monate zu benötigen, für einen 100% eindeutigen Fall (der Unfallverursacher war eindeutig bekannt). Und dann erstmal auf dem Rücken des eigenen Klienten und dessen Versicherung zu regulieren spricht doch Bände. Zum Glück hatten wir VOLLKASKO. Sonst hätte ich erstmal ALLES AUS EIGENER TASCHE bezahlen müssen. Nicht auszudenken, ob/wann ich überhaupt mein Geld vom Unfallverursacher zurückbekommen hätte.
Infos erhielt ich ausschl auf Nachfragen und nicht, wie man das erwartet, von selbst vom Büro Schnobl. Ich wurde nicht ein Einziges Mal persönlich oder telefonisch kontaktiert. Vorgehensweìsen wurden mit mir nicht besprochen. Infos nur, wenn ich nachgefragt, nachgehakt bzw hinterfragt habe. Zum Glück-DRAMA IST VORBEI 19.8.24/24.8.24
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KURZFASSUNG sofern möglich:
Never ending story im Monat 6 nach Unfallgeschehen.
Kommunikation, RE-/aggieren -----> unbefriedigend bis arrogant
Erläuterung: Mein Sohn ist in 01/24 unverschuldet in einen Unfall verwickelt worden. Das Fahrzeug ist auf mich angemeldet + versichert.
Das Büro Schnobl war nicht in der Lage, vom Unfallverursacher, die berechtigten Forderungen zeitnah einzutreiben. Meine Versicherung und ich (privat) mussten deshalb die Kosten für die durchgeführte KFZ Reparatur + die des Gutachters vorfinanzieren. Folge: Meine Vers-Prämie wurde hochgestuft.
In beiden Fällen musste ich sowohl mit meiner Versicherung + dem Gutachter Kontakt aufnehmen.
Meine Versicherung hat erst nach einem Blitz-Telefonat von mir kurzfristigst die Rep-Kosten bezahlt. Mir wurde von Seiten der KFZ-Werkstatt mit Klage gedroht, (was der Kanzlei bekann war), wenn ich nicht bis zum Tag X bezahle. Die Werkstatt war nicht länger bereit die Zahlungsunwilligkeit des Unfallversursachers hinzunehmen). Warum die RA-Kanzlei nicht tätigtig wurde [die Dringlichlkeit war klar], entzieht sich meiner Kenntnis. Nachdem ich einige Zeit später mit dem Gutachter telefoniert habe, stellte sich heraus, dass dieser auch noch keine Geld bekommen hat. (Ich dachte, dass man für deratige Regulierungen eine RA-Kanzlei hat!). Also musste ich kurzfristgist in Vorleistung treten.
Als dann Ansprüche beim Unfallverursacher geltend gemacht wurden, vergaß das Büro Schnobl FORDERUNGEN.
Und erst nachdem ich darauf aufmerksam gemacht habe, wurden diese nachgefordert und ausgeglichen. Leider wurden die Rückmeldungen durch das Büro Schnobl im Laufe der Monate zunehmend
"arroganter". Eingestehen von Fehlern/eine Entschuldigung -Fehlanzeige. DAS IST ABER NOCH NICHT DAS ENDE. Denn dass die Höherstufungkosten meiner Versicherungsprämie nicht in einer Pauschal-Summe geltend gemacht werden können (ein Schreiben mit der Komplett-Summe hatte das Büro Schnobel aber versendet), sondern nun jährlich (zum Jahresende) von mir beim Unfallversuracher eingefordert werden müssen, wurde mir (zu meinem Erstaunen) erst Ende Mai`24 mitgeteilt, nachdem ich wiederholt meinen Unmut über das, für mich inakzeptable, Aggieren geäußert habe. Warum man nicht versucht hat, eine finale Lösung zu erzielen, (mit mir wurde darüber nie gesprochen) verwundert mich als Laie. Sollte der Unfallversusacher also nicht bezahlen, darf ich zukünftig sehen, wie ich an mein Geld komme. Frau Schnobl hat mir signalisiert, dass sie auf diese AUFGABE gerne verzichtet und ich mir für die evtl. Eintreibung der Forderung(en) dann bitte eine andere Institution suchen möge. Mandantenvertretung verstehe ich anders.