Rechtsanwalt Thorsten Husemann

Nicht empfehlenswert – sehr enttäuschend! Wenn Sie einen kompetenten Anwalt suchen, sollten Sie meiner Meinung nach auf keinen Fall Markus Liebig wählen. Meine Erfahrung mit ihm war durchweg negativ. Ich habe Herrn Liebig beauftragt, und es dauerte sage und schreibe 8 Monate – und das auch erst nach wiederholter Aufforderung – bis ein erster Brief an die Gegenpartei verschickt wurde. Trotz meiner Korrekturen wurden die Tatsachen im Schreiben falsch dargestellt und der Brief zudem gleich zweimal an eine falsche Adresse gesendet. Das allein war schon extrem ärgerlich, doch es wurde noch schlimmer: Ich wurde nicht ordnungsgemäß aufgeklärt. Erst durch ein Schreiben des gegnerischen Anwalts wurde mir klar, dass mein Fall aufgrund von Verjährung problematisch sein könnte. Ich bat Herrn Liebig per E-Mail um eine Stellungnahme, woraufhin mir erklärt wurde, dass dies angeblich nicht zutreffe. Wenig später erhielt ich jedoch einen Anruf aus der Kanzlei mit dem Hinweis, dass von einer Anklage abgeraten werde. Das Vertrauen war spätestens zu diesem Zeitpunkt völlig zerstört. Leider hatte ich bereits einen großen Teil der Anwaltskosten überwiesen, den Restbetrag habe ich bewusst nicht bezahlt und es auf einen Gerichtstermin mit Herrn Liebig ankommen lassen. Dabei wurde mir endgültig klar: Recht haben und Recht bekommen sind zwei völlig verschiedene Dinge. Meiner Meinung nach ist Herr Liebig entweder extrem inkompetent oder handelt absichtlich zu meinem Nachteil. Ich kann nur dringend abraten, seine Dienste in Anspruch zu nehmen.

Letzte Woche war ich bei Herrn Husemann und ich muss sagen: Total sympathischer Rechtsanwalt, der Klartext spricht. Volle Empfehlung.

Herr Husemann versäumt es nie, uns auf alle Eventualitäten vorzubereiten. Die Beratung ist einfach spitze

Das erste mal, dass ich eine rechtliche Beratung in Anspruch nehmen musste und ich bin begeistert. Sehr kompetente, freundliche und professionelle Beratung/Beistand. Herr Husemann wird immer wieder meine erste Wahl sein, wenn es um das Arbeitsrecht geht.