Wie sind Sie dazu gekommen, diese Art von Arbeit aufzunehmen?
Ich habe die Feel Good Werkstatt gegründet, weil ich meine Vision verwirklichen will:
dass Me-Time selbstverständlich wird und wir psychische Gesundheit so normal behandeln wie körperliche. Aus meiner Zeit in Beratung und Konzern weiß ich, wie viele High Performer still tragen – und wie sehr eine diskrete, strukturierte 1:1-Begleitung auf Augenhöhe entlastet.
Meine Mission ist, Menschen über Lebensphasen hinweg zu begleiten: mal Psychotherapie (KVT) in einer Krise, später Coaching bei einem Karriereschritt, irgendwann Paartherapie – ein verlässlicher Partner statt Einmal-Intervention.
Dabei verbinde ich psychologische Expertise mit Business-Verständnis, damit Veränderung nicht nur gut fühlt, sondern im Alltag funktioniert.
Kurz: Ich tue diese Arbeit, um Stigma abzubauen, wirksam zu helfen und kontinuierlich da zu sein – in Ketsch oder online, genau dann, wenn’s zählt.
dass Me-Time selbstverständlich wird und wir psychische Gesundheit so normal behandeln wie körperliche. Aus meiner Zeit in Beratung und Konzern weiß ich, wie viele High Performer still tragen – und wie sehr eine diskrete, strukturierte 1:1-Begleitung auf Augenhöhe entlastet.
Meine Mission ist, Menschen über Lebensphasen hinweg zu begleiten: mal Psychotherapie (KVT) in einer Krise, später Coaching bei einem Karriereschritt, irgendwann Paartherapie – ein verlässlicher Partner statt Einmal-Intervention.
Dabei verbinde ich psychologische Expertise mit Business-Verständnis, damit Veränderung nicht nur gut fühlt, sondern im Alltag funktioniert.
Kurz: Ich tue diese Arbeit, um Stigma abzubauen, wirksam zu helfen und kontinuierlich da zu sein – in Ketsch oder online, genau dann, wenn’s zählt.