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Monika Stürzer
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Hartstraße 68, Germering
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Einführung
Als Rechtsanwältin und Fachanwältin für Familienrecht bringe ich meine Expertise und Erfahrung in die Beratung und Vertretung meiner Mandanten ein. Ich, Monika Stürzer, bin in der Lage, Sie in allen Amts-, Land- und Oberlandesgerichten in der Bundesrepublik Deutschland zu vertreten. Mein Hauptaugenmerk liegt auf dem Familienrecht, einem Bereich, der Sie in verschiedenen Lebenssituationen konfrontieren kann. Von Eheverträgen über Trennungs- und Scheidungsvereinbarungen bis hin zu Fragen des Unterhalts, der elterlichen Sorge und des Umgangsrechts - ich stehe Ihnen zur Seite. Mein Ziel ist es, zunächst eine einvernehmliche Regelung im Interesse beider Parteien anzustreben. Sollte eine gütliche Einigung jedoch nicht möglich sein, setze ich Ihre Ansprüche engagiert vor Gericht durch. Ich biete eine umfassende Beratung, um Sie über die rechtlichen Folgen einer Trennung oder Scheidung zu informieren und eine passende Strategie für Ihren Einzelfall zu entwickeln. Kontaktieren Sie mich, um ein kostenloses Angebot anzufordern.
Fachwissen
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Georg Neumayrstarstarstarstarstar
10. Mai 2024 google
Frau Stürzer war stets freundlich. Sie erledigte die Gerichtskorrespondenz prompt. Der Scheidungstermin verlief sehr positiv. Nicht so die Verhandlung zum Kindesumgang. Die mir, dem Vater, gegenüber günstige Stellungnahme des Jugendamts interessierte auch nicht Frau Stürzer. Sie machte keinen Gebrauch davon in dem Prozess, was sie hätte tun müssen.
Die Richterin sagte zu mir: „ Wenn Sie nicht zustimmen, muss Ihre Tochter im Gerichtssaal aussagen, bei wem sie leben möchte.“ Dabei zeigte sie in die Mitte des Gerichtssaals. Ich wollte meine Tochter nicht einer solchen Situation aussetzen und gab nach. Frau Stürzer saß neben mir und schwieg. Sie hätte mich und die Richterin darauf hinweisen müssen, dass meine Tochter nicht im Gerichtssaal befragt werden darf.
Stattdessen hätte bei dieser starken Veränderung des Umgangs eine Befragung meiner Tochter durch die Richterin im Nebenraum stattfinden müssen, was nicht geschah.