Sonja Märtens starstarstarstarstar
4. März 2024 auf google
Gäbe es die Möglichkeit O Sterne zu vergeben täte ich dies. Hiermit möchte ich eine besonders zu beachtende Warnung aussprechen, insbesondere für Menschen, welche sich mit einem Beratungshilfeschein an Herrn Hake wenden, jedoch ebenso an selbst zahlende Mandan, da es sich hier um ein ausgesprochen hinterlistiges Geschäftsgebaren handelt. Für meine vom Jobcenter geförderte berufliche kaufmännische Umschulung benötigte ich einen Laptop, dieser wurde vom Jobcenter abgelehnt. Herr Hake wurde dann von mir vor anderthalb Jahren , mithilfe eines Beratungshilfescheines beauftragt, diese Entscheidung zu beanstanden.
Nachdem sein erster Widerspruch an das Jobcenter nicht von Erfolg gekrönt war und abgelehnt wurde, empfahl er mir den Anspruch vor Gericht einzuklagen. Nun, anderthalb Jahre später, kurz vor Beendigung meiner Umschulung, erreichte mich im Urlaub eine Nachricht von ihm. Ich selbst möge eine schriftliche ausführliche Stellungnahme für das Gericht verfassen. Kurz nach meiner Rückkehr, erinnerte er mich nochmals an die Stellungnahme und fragte mich in der gleichen Nachricht, ob er das Verfahren andernfalls einstellen solle. Da ich mir bereits längst durch Leihen des Geldes einen Laptop angeschafft hatte ( andernfalls hätte ich die Zwischenprüfung nicht bestehen können ), nun kurz vor meiner Abschlussprüfung stehe und alle mir zur Verfügung stehende Zeit benötige um hierfür zu lernen, bat ich ihn das Verfahren einzustellen, genau aus diesem Grunde. Es folgte keine Antwort. Nun, einige Tage später erhielt ich eine Rechnung über 396,57 EURO von ihm. Um es kurz in Erinnerung zu rufen- ich beauftragte ihn mit einem Beraungshilfeschein. Gerade rief ich Herrn Hake an, um zu erfahren, ob es sich hierbei möglicherweise um ein Versehen handele. Leider stellte sich anhand seiner zynischen und beinahe schadenfrohen Antworten sehr schnell heraus, dass es dies leider nicht tat. Er teilte mir schnippisch mit, dass er seine Arbeit schließen in Rechnung stellen müsse. Ja, selbstverständlich, doch nicht an mich, daher der Beratungshilfeschein mit einem Eigensnteil von 15 Euro. Er belehrte mich dann, dass dieses aber nicht der Fall wäre, wenn er das Verfahren vorzeitig einstellen würde. Auf meine Frage hin, weshalb er mir dies dann nicht vorher mitgeteilt hätte, antwortete er spottend; Ich sei doch in einer Kaufmännischen Umschulung, da müsse man wohl davon ausgehen, dass ich so etwas wisse. Des Weiteren sei es sicherlich auch in meinem Umschulungsbetrieb so, dass man oftmals umsonst arbeite, jedoch niemals kostenlos. Dies ist ein Geschäftsgebaren welches seines Gleichen sucht, deshalb mein eindringlicher Rat an alle Hilfesuchenden im sozialen Bereich, suchen Sie sich eine/n Anwalt/Anwältin mit Integrität, Vertraulichkeit, Verlässlichkeit und Anständigkeit, dies konnte ich bei Hern Hake leider nicht finden.
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