Was ist Emotionscoaching eigentlich?
Emotionscoaching ist ein Prozess, bei dem Sie lernen, Ihre Gefühle besser wahrzunehmen, zu verstehen und konstruktiv mit ihnen umzugehen. Es geht nicht darum, Emotionen zu kontrollieren oder zu verdrängen, sondern sie als wichtige Signale zu nutzen – für mehr Klarheit, Selbstwirksamkeit und innere Balance.
Für wen ist Emotionscoaching geeignet?
Für alle, die das Gefühl haben, von ihren Emotionen überrollt zu werden – z. B. durch Stress, Konflikte, Unsicherheit oder Überforderung. Auch Menschen, die sich selbst besser kennenlernen und weiterentwickeln möchten, profitieren davon. Ich arbeite sowohl mit Privatpersonen als auch mit Fach- und Führungskräften.
Wie läuft eine Emotionscoaching-Sitzung ab?
Jede Sitzung ist individuell – je nach Thema, Ziel und Persönlichkeit. Eine Sitzung dauert 60-90 Minuten. Grundsätzlich schaffen wir einen geschützten Raum, in dem Sie über Ihre aktuellen Herausforderungen sprechen können. Mithilfe gezielter Fragen, emotionaler Prozessarbeit und verschiedenen Methoden unterstütze ich Sie dabei, tiefer liegende Ursachen zu erkennen und neue Wege zu finden.
Muss ich über alles sprechen?
Nein – Sie bestimmen immer, wie weit Sie gehen möchten. Coaching ist ein freiwilliger und vertrauensvoller Prozess. Alles, was Sie mitteilen, bleibt selbstverständlich vertraulich.
Wie viele Sitzungen sind nötig?
Das hängt ganz von Ihrem Anliegen ab. Manche Themen lassen sich in wenigen Sitzungen klären, andere brauchen mehr Zeit und Raum. In einem kostenlosen Erstgespräch klären wir gemeinsam, was sinnvoll ist und wie der Rahmen aussehen kann. Grundsätzlich empfehle ich mindestens drei Sitzungen.
Was bringt mir Emotionscoaching konkret?
Sie gewinnen emotionale Klarheit, lernen Ihre Emotionen und Bedürfnisse auf wissenschaftlicher Basis besser kennen und entwickeln neue Handlungsstrategien. Das führt oft zu mehr Gelassenheit, einem stärkeren Selbstwertgefühl und einer gesünderen Selbstregulation – beruflich wie privat.
Arbeitet Emotionscoaching auch mit dem Körper?
Ja – Emotionen zeigen sich nicht nur im Kopf, sondern auch im Körper. Deshalb beziehen wir körperliche Empfindungen und Reaktionen achtsam mit ein. So kann Veränderung ganzheitlich und nachhaltig wirken.
Ist Emotionscoaching eine Therapie?
Nein – Coaching ist keine Therapie und ersetzt sie auch nicht. Es richtet sich an gesunde Menschen in herausfordernden Situationen. Bei psychischen Erkrankungen empfehle ich eine Zusammenarbeit mit psychotherapeutischen Fachpersonen.
Wie kann ich herausfinden, ob dein Coaching zu mir passt?
In einem unverbindlichen Erstgespräch (telefonisch oder online) klären wir gemeinsam, ob und wie ich Sie unterstützen kann. Es ist mir wichtig, dass Sie sich wohlfühlen und wir gut zusammenarbeiten können.
Was ist der Unterschied zwischen Coaching, Training und Beratung?
Coaching:
Im Coaching stehen Sie als Person mit Ihrem individuellen Anliegen im Mittelpunkt. Es ist ein begleitender Prozess, in dem ich Sie durch gezielte Fragen, Reflexion und Impulse dabei unterstütze, eigene Antworten und neue Handlungsmöglichkeiten zu finden. Coaching setzt auf Selbsterkenntnis, Ressourcenaktivierung und persönliche Entwicklung – ohne fertige Ratschläge von außen.
Training:
Training richtet sich meist an Gruppen oder Teams und hat das Ziel, konkrete Fähigkeiten und Kompetenzen zu fördern – z. B. emotionale Intelligenz, Kommunikation, Selbstregulation oder Konfliktlösung. Hier gibt es strukturierte Lerninhalte, praktische Übungen und Feedback. Der Fokus liegt auf Wissenstransfer und aktiver Anwendung in einem geschützten Lernrahmen.
Beratung:
In der Beratung bringe ich mein Fachwissen gezielt ein, um Sie bei konkreten Fragen oder Entscheidungen zu unterstützen. Im Unterschied zum Coaching gebe ich hier klare Empfehlungen, Perspektiven und Impulse weiter.
Im Coaching stehen Sie als Person mit Ihrem individuellen Anliegen im Mittelpunkt. Es ist ein begleitender Prozess, in dem ich Sie durch gezielte Fragen, Reflexion und Impulse dabei unterstütze, eigene Antworten und neue Handlungsmöglichkeiten zu finden. Coaching setzt auf Selbsterkenntnis, Ressourcenaktivierung und persönliche Entwicklung – ohne fertige Ratschläge von außen.
Training:
Training richtet sich meist an Gruppen oder Teams und hat das Ziel, konkrete Fähigkeiten und Kompetenzen zu fördern – z. B. emotionale Intelligenz, Kommunikation, Selbstregulation oder Konfliktlösung. Hier gibt es strukturierte Lerninhalte, praktische Übungen und Feedback. Der Fokus liegt auf Wissenstransfer und aktiver Anwendung in einem geschützten Lernrahmen.
Beratung:
In der Beratung bringe ich mein Fachwissen gezielt ein, um Sie bei konkreten Fragen oder Entscheidungen zu unterstützen. Im Unterschied zum Coaching gebe ich hier klare Empfehlungen, Perspektiven und Impulse weiter.