Grundsätzlich setzte ich weder dich noch dein Tier unter Druck. Es kann was es kann, nichts wird erzwungen. Natürlich lässt es sich leichter fotografieren, wenn ein paar Kommandos sitzen, aber wir arbeiten mit dem, was dein Tier geben will.
Während des Shootings bin ich ganz für euch da.
Jedes Tier ist einzigartig, und jedes Tier hat auch mal einen schlechten Tag. Sollte ich feststellen, dass ein Shooting überhaupt nicht funktioniert, weil dein Tier zu nervös, krank oder unter Druck ist, behalte ich mir vor, das Shooting abzubrechen - wir werden dann einen neuen Termin ausmachen. Sollte es sich um ein Outdoorshooting handeln, haben wir bereits für solche Fälle (oder Glatteis, Sturm, Krankheit..) einen zweiten Termin vereinbart.
Eine freundliche, entspannte und stressfreie Atmosphäre ist mir sehr wichtig, alle sollen sich wohl fühlen.
Ich weiß, dass du aufgeregt sein wirst - so ein Fotoshooting macht man ja nicht alle Tage. Ein bißchen was von deiner Aufregung überträgt sich auf dein Tier, deshalb plane ich extra Zeit ein, um mich erst mal mit deinem Liebling anzufreunden (jaaa, ich habe auch ein Leckerchen in der Tasche), und dann funktioniert das Ganze auch.
Ich werde mir die Zeit für euch nehmen, die ihr braucht. Es sind ungefähre Shootingzeiten bei den Paketen angegeben, damit du eine Ahnung hast, was dich erwartet. Wenn alles gut läuft, sind wir vielleicht auch schneller durch. Wenn sich dein Tier schwer tut, wird es länger dauern. Es sind Pausen geplant, nicht nur für dein Tier, sondern auch für dich.