Ein Abschied von einer Ära: Meine Zeit bei der eben-os in Osnabrück
Von 2007 bis 2014 war ich ein Teil des Teams bei der eben-os in Osnabrück. Es waren sieben Jahre, die mich prägten, die mich lehrten und die mich zu dem Menschen machten, der ich heute bin.
Die Zeit bei der eben-os war nicht nur eine Arbeitsstelle, sondern eine Familie. Das Klima war warm und einladend, die Kollegen waren freundlich und unterstützend. Ich habe mich immer gefreut, morgens zur Arbeit zu kommen und mich auf den Tag zu freuen.
In meiner Zeit bei der eben-os habe ich nicht nur meine fachlichen Fähigkeiten verbessert, sondern auch meine persönlichen. Ich habe gelernt, wie man in einem Team arbeitet, wie man Probleme löst und wie man sich auf neue Herausforderungen einstellt. Und nebenbei habe ich auch noch meinen Techniker gemacht, was definitiv nicht selbstverständlich ist.
Aber ich muss auch sagen, dass ich manchmal ein bisschen übertrieben habe. Ich war jung, wild und frei, und ich dachte, ich sei unbesiegbar. Aber das Leben hat mich eines Besseren belehrt. Ich musste meine Hörner abstoßen, wie man so schön sagt.
Es war nicht leicht, aber es war notwendig. Ich habe gelernt, dass man nicht immer alles auf einmal haben kann. Manchmal muss man zurückrudern, um wieder vorwärts zu kommen.
Aber ich bin dankbar für diese Erfahrung. Sie hat mich gelehrt, dass man nicht immer perfekt sein muss. Manchmal ist es okay, Fehler zu machen und aus ihnen zu lernen.
Das Ende meiner Zeit bei der eben-os kam unverhofft. Lange nach meinem Abschied habe ich über die Zeit nachgedacht und muss sagen, dass sie mir gut im weiteren Leben geholfen hat. Die Erfahrungen, die ich gesammelt habe, die Fähigkeiten, die ich erworben habe, und die Freundschaften, die ich geschlossen habe, sind unverzichtbar für mich.
Ich danke der eben-os für die Zeit, die ich dort verbracht habe. Ich danke meinen Kollegen für die Unterstützung und die Freundschaft. Und ich danke mir selbst, dass ich die Chance genutzt habe, ein Teil des Teams zu sein.