Wie sind Sie dazu gekommen, diese Art von Arbeit aufzunehmen?
Fotografieren war schon immer meine große Leidenschaft. Bereits im Jugendalter hat mich die Fotografie begeistert. Da ich von Grund auf ein technisch versierter Mensch bin, hat mich die digitale Weiterentwicklung der vergangenen Jahre sehr fasziniert. Im Jahr 2023 erwarb ich meine erste Kameradrohne. Im selben Jahr entschloss ich mich, mir zusätzlich eine Vollformatkamera zuzulegen. Relativ schnell fällte ich die Entscheidung mein Hobby zum Beruf zu machen und gründete mit Beginn 2024 dieses Nebengewerbe.
Warum sollten Kunden Sie wählen?
Wie Sie auf meiner Webseite feststellen können, halte ich das Honorar für meine Arbeit relativ niedrig.
Warum? Ich verdiene damit nicht meine Brötchen.
Als Beamter des Freistaats Bayern erhalte ich monatlich ein festes Einkommen, mit welchem ich meinen Lebensunterhalt bestreite.
Die Fotografie ist meine große Leidenschaft. Und mit dem angemeldeten Nebengewerbe habe ich die Möglichkeit den Spaß mit einem kleinen Einkommen nebenbei zu verbinden.
Dennoch verfolge ich den Anspruch an mich selbst, das Beste aus meiner Arbeit herauszuholen und dem Kunden das Ergebnis zu liefern, welches er als Gegenleistung für dessen Vertrauen in mich, erwartet.
Warum? Ich verdiene damit nicht meine Brötchen.
Als Beamter des Freistaats Bayern erhalte ich monatlich ein festes Einkommen, mit welchem ich meinen Lebensunterhalt bestreite.
Die Fotografie ist meine große Leidenschaft. Und mit dem angemeldeten Nebengewerbe habe ich die Möglichkeit den Spaß mit einem kleinen Einkommen nebenbei zu verbinden.
Dennoch verfolge ich den Anspruch an mich selbst, das Beste aus meiner Arbeit herauszuholen und dem Kunden das Ergebnis zu liefern, welches er als Gegenleistung für dessen Vertrauen in mich, erwartet.
Was ist gut zu wissen über Ihre Preise (Rabatte oder Zusatzkosten)?
Oft lohnt sich ein Besuch auf Instagram oder Facebook. In beinahe regelmäßigen Abständen biete ich Rabattaktionen ab 35% oder Gutscheine an. Noch bis Ende Mai erhalten Hochzeitspaare beispielsweise einen Nachlass in Höhe von 400,- Euro auf ihre Hochzeitsreportage.
Was können Sie über Ihre Arbeitsmethode berichten?
Eines vorweg... Ich bin kein ausgebildeter Fotograf und habe dergleichen auch kein Studium abgeschlossen. Dennoch habe ich mir in den vergangenen 34 Jahren sehr viel angelernt und meine Ergebnisse überzeugen in den sozialen Medien sowie auf meiner Homepage. Auf Hochzeiten gebe ich mein Bestes um mich bedeckt im Hintergrund zu halten. Bei einem Family-Shooting hingegen versuche ich mein geballtes Wissen anzuwenden um Kinder bei Laune zu halten und das Shooting für die Kleinen so kurzweilig wie möglich zu gestalten.