Stromspeicher Kosten

Durchschnittspreis pro kWh

€800 - €1500
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10 Minuten Lesezeit·Angepasst am 13. Feb.

Stromspeicher Kosten: Die wichtigsten Informationen

Die Anschaffung eines Stromspeichers kann eine sinnvolle Investition sein, um die Nutzung Ihrer selbst erzeugten Solarenergie zu maximieren und Ihre Unabhängigkeit vom Stromnetz zu erhöhen. Durchschnittlich liegen die Preise zwischen € 800,- und € 1.500,- pro kWh Speicherkapazität, wobei größere Speicher höhere Kosten verursachen.

In diesem Leitfaden erfahren Sie alles über die Preise von PV-Speichern, die Rentabilität, laufende Kosten und Fördermöglichkeiten.

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Was beeinflusst die Kosten eines Stromspeichers?

Es gibt mehrere Einflussfaktoren, die die Kosten eines Stromspeichers bestimmen.

  • Speicherkapazität: Je größer die Speicherkapazität, desto mehr Energie kann gespeichert und genutzt werden. Allerdings steigen mit der Kapazität auch die Anschaffungskosten.
  • Wirkungsgrad und Entladetiefe: Ein hoher Wirkungsgrad sorgt dafür, dass weniger Energie beim Laden und Entladen verloren geht. Die Entladetiefe bestimmt, wie viel der gespeicherten Energie der Speicher tatsächlich nutzen kann.
  • Batteriematerial: Lithium-Ionen-Batterien sind effizienter, langlebiger und kompakter als Blei-Säure-Batterien, jedoch auch teurer in der Anschaffung.
  • Lebensdauer und Ladezyklen: Hochwertige Batteriesysteme haben eine längere Lebensdauer und können mehr Ladezyklen durchlaufen, was langfristig zu geringeren Austauschkosten führt.
  • Wechselrichter: Der Wechselrichter wandelt den gespeicherten Gleichstrom in nutzbaren Wechselstrom um. Er muss zur Batterie und der PV-Anlage passen, was sich auf die Gesamtkosten auswirkt.
  • Installationskosten: Die Montage eines Stromspeichers kann zwischen € 1.000,- und € 3.000,- kosten, je nach Komplexität des Systems und den örtlichen Gegebenheiten.

Stromspeicher für eine Solaranlage: Welche Optionen gibt es?

Der Begriff Stromspeicher für eine Solaranlage kann sich auch auf Batteriesysteme beziehen, die zusätzlich Strom aus anderen Quellen speichern können. Die Wahl des richtigen Speichers hängt von der Nutzung und der gewünschten Autarkie ab.

Die Größe eines Speichers wird in Kilowattstunden (kWh) angegeben. Besonders beliebt sind 10 kWh Stromspeicher, da sie gut zu einem durchschnittlichen Haushaltsverbrauch passen.

Doch welche Größe passt zu Ihrem Haushalt? Ein Solarteur kann hierzu eine fundierte Beratung bieten. Er oder sie kann anhand des individuellen Stromverbrauchs, der Größe der PV-Anlage und der gewünschten Autarkie berechnen, welche Speicherkapazität sinnvoll ist.

Ein Solarteur hilft auch bei der Auswahl zwischen verschiedenen Batterietechnologien, berücksichtigt die Installationsbedingungen und kann eine Einschätzung zur Wirtschaftlichkeit eines Stromspeichers im jeweiligen Haushalt oder Unternehmen geben.

Photovoltaik Speicher Kosten

Die Kosten für einen Stromspeicher hängen von Faktoren wie Speicherkapaziät, Größe und der Art der Batterie ab. Ein 10 kWh Stromspeicher kostet im Durchschnitt zwischen € 7.000,- und € 12.000,-. Größere Modelle wie ein 100 kWh Stromspeicher kosten entsprechend mehr, oft über € 50.000,-.

PV-Speicher Preisentwicklung

Sinkende Preise und verbesserte Speichertechnologien machen die Investition in einen PV-Stromspeicher immer attraktiver.

Die Preisentwicklung von PV-Speichern zeigt in den letzten Jahren einen klaren Trend: Die Preise für Batteriespeicher sind aufgrund technologischer Fortschritte und steigender Produktionskapazitäten gesunken. Während ein 10 kWh Stromspeicher vor einigen Jahren noch über € 15.000,- kostete, sind moderne Systeme inzwischen für € 7.000,- bis € 12.000,- erhältlich.

Preis pro kWp mit Speicher

Jede PV-Anlage hat außerdem eine Kilowatt-Peak-Wert (kWp). Dieser Wert gibt die maximale Leistung an, die die Anlage unter idealen Bedingungen erzeugen kann. Die kWp-Leistung der Anlage beeinflusst die benötigte Größe und Kapazität des Stromspeichers und somit die Gesamtkosten.

Eine größere PV-Anlage mit hoher kWp-Leistung produziert mehr überschüssigen Strom, sodass ein entsprechend größerer Stromspeicher erforderlich ist, um den erzeugten Strom effizient zu speichern und zu nutzen.

In der Regel müssen Sie sowohl für die Geräte selbst als auch für die Installations- oder Montageleistungen bezahlen. Die Installationskosten hängen vom Kilowatt-Peak-Wert (kWp) der PV-Anlage ab.

AnlagengrößeKosten ohne SpeicherKosten mit Speicher
3,3 kWp€ 10.000,- bis € 12.000,-€ 14.000,- bis € 18.000,-
6,5 kWp€ 14.000,- bis € 18.000,-€ 18.000,- bis € 22.000,-
10 kWp€ 15.000,- bis € 17.000,-€ 23.000,- bis € 28.000,-
15 kWp€ 22.000,- bis € 24.000,-€ 22.000,- bis € 38.000,-
30 kWp€ 39.000,- bis € 44.000,-€ 65.000,- bis € 73.000,-

Photovoltaik-Kosten pro kWh

Jeder Stromspeicher kann eine bestimmte Anzahl kWh Strom speichern. Es ist ratsam, den Preis pro kWh im Verhältnis zur Speicherkapazität zu berechnen. Je größer die Speicherkapazität, desto niedriger der Preis pro kWh.

SpeicherkapazitätStromspeicher KostenPreis pro kWh
5 kWh€ 4.000,-€ 800,-
8,5 kWh€ 6.000,-€ 700,-
10 kWh€ 8.000,-€ 800,-
15 kWh€ 11.000,-€ 730,-
20 kWh€ 14.000,-€ 700,-
25 kWh€ 17.000,-€ 680,-
36 kWh€ 23.000,-€ 630,-
48 kWh€ 29.000,-€ 600,-

Bitte beachten Sie: Die angegebenen Preise lediglich dienen als Richtlinien.

Eine höhere Speicherkapazität (mehr kWh) führt in der Regel zu höheren Wartungskosten, insbesondere bei komplexeren Batteriemanagementsystemen. Das bedeutet, dass ein 100 kWh Stromspeicher nicht nur in der Anschaffung, sondern auch im laufenden Betrieb teurer ist als ein 10 kWh Speicher.

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Stromspeicher-Kosten pro Jahr

Die Betriebskosten eines Stromspeichers sind im Vergleich zu den Anschaffungskosten relativ gering. Moderne Lithium-Ionen-Stromspeicher sind nahezu wartungsfrei, sodass die jährlichen Kosten für Wartung und Batteriemanagement meist unter € 100,- pro Jahr liegen.

Größere Speicher mit einer Kapazität von über 100 kWh können jedoch höhere Betriebskosten verursachen, da sie ein komplexeres Batteriemanagementsystem benötigen und höhere Standby-Verluste haben. Zudem spielt die Entladetiefe eine Rolle – ein zu stark entladener Speicher nutzt sich schneller ab und muss früher ersetzt werden, was zusätzliche Kosten verursacht.

Ein Solarteur kann dabei helfen, die Betriebskosten eines Stromspeichers zu optimieren, indem er eine passende Speichergröße empfiehlt, die zum individuellen Stromverbrauch und zur PV-Anlagengröße passt. Zudem kann er bewerten, ob eine Anpassung des Lade- und Entladeverhaltens sinnvoll ist, um die Lebensdauer der Batterie zu verlängern und unnötige Kosten durch häufige Zyklen oder hohe Entladetiefen zu vermeiden. Durch eine fachgerechte Beratung lassen sich unnötige Wartungskosten und Energieverluste minimieren, was langfristig die Wirtschaftlichkeit des Stromspeichers verbessert.

Rentabilität: Ab wann lohnt sich ein Speicher?

Die Rentabilität eines Stromspeichers hängt von verschiedenen Faktoren ab, insbesondere von den Einsparungen durch erhöhten Eigenverbrauch und den laufenden Kosten.

Ein zentraler Aspekt für die Wirtschaftlichkeit eines Stromspeichers ist die Amortisationszeit. In der Regel dauert es 10 bis 15 Jahre, bis sich die Anschaffungskosten durch Einsparungen amortisieren.

Entscheidend für eine schnelle Rentabilität sind die Speicherkapazität, die Größe der PV-Anlage und die aktuellen Strompreise. Zudem gibt es verschiedene Fördermöglichkeiten, die die Anschaffungskosten senken und die Wirtschaftlichkeit weiter verbessern können.

Stromspeicher Nachrüsten: Kosten und Wirtschaftlichkeit

Wer bereits eine PV-Anlage besitzt, kann einen Stromspeicher nachrüsten, um den Eigenverbrauch zu erhöhen und die Abhängigkeit vom Netzstrom zu reduzieren. Die Nachrüsten-Kosten für einen PV-Speicher liegen je nach Größe und technischer Integration zwischen € 5.000,- und € 15.000,-.

Die Wirtschaftlichkeit einer Nachrüstung hängt von mehreren Faktoren ab, darunter der aktuelle Strompreis, die Einspeisevergütung und das individuelle Verbrauchsverhalten. In einigen Fällen kann sich eine Nachrüstung schneller amortisieren, insbesondere wenn Förderprogramme oder steuerliche Vorteile genutzt werden können.

Förderung für Stromspeicher

Obwohl es aktuelle keine bundesweite Förderung für Stromspeicher gibt, kann der KfW-Kredit 270 für die Finanzierung von Batteriespeichern im Zusammenhang mit erneuerbaren Energien genutzt werden.

Auf Landesebene gibt es in einzelnen Bundesländern Programme, die Zuschüsse für Stromspeicher bieten. Diese Förderungen sind oft an spezifische Bedingungen geknüpft, beispielsweise eine netzdienliche Nutzung oder die Kombination mit einer PV-Anlage.

Einige Städte und Kommunen bieten zusätzliche Zuschüsse für Stromspeicher an. Diese sind meist auf ein begrenztes Budget ausgelegt und sind frühzeitig zu beantragen. Zusätzlich gibt es steuerliche Vorteile: Seit 2023 entfällt die Mehrwertsteuer auf PV-Anlagen und Stromspeicher bis 30 kWp, was die Anschaffungskosten senkt.

Wer sich für eine Förderung interessiert, sollte die aktuellen Programme prüfen und die Anforderungen genau beachten. Eine Beratung durch einen qualifizierten Solarthermie-Fachbetrieb kann helfen, die wirtschaftlich beste Lösung zu finden.

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Solarspeicher Kosten

Während ein Stromspeicher elektrische Energie (kWh) speichert, speichert ein Solarspeicher thermische Energie (Liter). Diese Art von Solarspeicher wird in solarthermischen Systemen verwendet, die Sonnenenergie sammeln, um Wasser zu erhitzen, das anschließend zur Versorgung mit Warmwasser im Haushalt oder zur Raumheizung genutzt wird. Eine PV-Anlage mit Solarspeicher bietet eine Komplettlösung für die nachhaltige Energieversorgung.

Kapazität des SolarspeichersKostenWarmwasserbedarf
300 Literca. € 1.200,-Geeignet für kleinere Haushalte mit geringem Warmwasserbedarf.
1.000 Literca. € 2.000,-Perfekt für größere Haushalte mit erhöhtem Warmwasserbedarf.

Solarspeicher für Heizungsunterstützung speichern heiẞes Wasser, das mithilfe von Sonnenkollektoren (solarthermischen Paneelen) erhitzt wurde. Sie können das gespeicherte heiße Wasser dann nicht nur für die Versorgung mit Warmwasser im Haushalt (z. B. für Duschen, Waschen usw.) nutzen, sondern auch zur Unterstützung des zentralen Heizsystems. Ein solcher Speicher kostet € 2.000,- bis € 3.000,- und reduziert langfristig Energiekosten. Der Ausbau eines Solarspeichers für Heizungsunterstützung kann ungefähr € 1.500,- oder bis € 5.000,- für größere Haushalte kosten.

Die Anschaffungskosten machen mit 70% den größten Anteil der Gesamtkosten für einen Stromspeicher aus und umfassen die Ausgaben für den Kauf des Speichersystems. Die Installationskosten, die etwa 20% der Gesamtkosten ausmachen, decken die Bezahlung der Fachkräfte für die Installation und die Integration des Systems in bestehende Anlagen ab. Die verbleibenden 10% entfallen auf die Wartungskosten, die die regelmäßigen Ausgaben für die Überprüfung und Instandhaltung des Stromspeichers umfassen.

Anschaffungskoste
Installationskosten
Wartungskosten
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Installation und zusätzliche Aufwände

Die Installation eines Stromspeichers erfordert Fachwissen und sollte von einem qualifizierten Installateur durchgeführt werden. Der Preis beinhaltet in der Regel die Montagekosten. Bei komplexeren Projekten jedoch können zusätzliche Preise anfallen.

Kosten Batteriespeicher vs. Stromspeicher

Man hört oft die Begriffe "Batteriespeicher" und “Stromspeicher” im gleichen Kontext. Obwohl beide Geräte elektrische Energie aufnehmen und abgeben können, gibt es wichtige Unterschiede zwischen ihnen

Kurz gesagt, sind Batteriespeicher weniger komplexe Systeme mit einer geringen Speicherkapazität. Aufgrund ihrer Einfachheit lassen sich Batteriespeicher schneller installieren und sind kostengünstiger als moderner Stromspeicher. Allerdings haben Batteriespeicher eine kürzere Lebensdauer und eine geringere Effizienz. Aus diesem Grund stellt ein Stromspeicher oft die bessere langfristige Wahl dar.

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FAQ: Stromspeicher Kosten

Der Kauf eines Stromspeichers wirft oft viele Fragen auf – von den Kosten über die Effizienz bis hin zur Wahl des richtigen Systems. Hier beantworten wir die häufigsten Fragen, um Ihnen bei der Entscheidung zu helfen.

Was kostet ein Stromspeicher?

Die Kosten für einen Stromspeicher können je nach Kapazität, Technologie und Hersteller stark variieren. Kleinere Systeme mit einer Kapazität von etwa 5 kWh beginnen bei rund € 7.000,-, während größere Speicher mit Kapazitäten von 10 kWh oder mehr bis zu € 12.000,- oder darüber kosten können. Dabei sind Lithium-Ionen-Batterien die gängigste und effizienteste, aber auch teurere Technologie. Hinzu kommen potenzielle Zusatzkosten für die Installation und Integration in ein bestehendes Photovoltaik-System, was die Gesamtkosten weiter erhöhen kann. In einigen Fällen können jedoch Förderungen und staatliche Zuschüsse die Anschaffungskosten reduzieren.

Lohnt sich ein Stromspeicher aus Kostensicht?

Ja, ein Stromspeicher kann sich finanziell lohnen, insbesondere wenn man die Eigenverbrauchsquote des erzeugten Solarstroms erhöht. Durch die Nutzung von gespeichertem Strom kann man die Abhängigkeit vom öffentlichen Stromnetz reduzieren und so die Stromkosten langfristig senken, besonders bei steigenden Strompreisen.

Allerdings sollte man die Anschaffungskosten und die Lebensdauer des Speichers gegen die potenziellen Einsparungen abwägen. In vielen Fällen amortisiert sich ein Stromspeicher über die Jahre durch die Reduzierung der monatlichen Stromrechnungen, insbesondere wenn man Förderungen oder staatliche Zuschüsse in Anspruch nehmen kann.

Wie viel kostet eine Photovoltaikanlage mit Stromspeicher?

Die Kosten für eine Photovoltaikanlage inklusive Stromspeicher beginnen bei etwa € 14.000,-, können jedoch je nach Größe der Anlage, Speichergröße und Technologie bis zu € 30.000,- oder mehr betragen.

Eine typische PV-Anlage mit einer Leistung von 5 kWp und einem passenden Stromspeicher (z. B. 5 bis 10 kWh Kapazität) liegt im Durchschnitt zwischen € 18.000,- und € 25.000,-.

In dieser Preisspanne sind sowohl die Kosten für die Solarmodule als auch für den Speicher sowie die Installationskosten enthalten. Es ist auch wichtig, mögliche staatliche Förderungen zu berücksichtigen, die die Anschaffungskosten senken können.

Was ist der Unterschied zwischen einem Stromspeicher und einem Solarspeicher in Bezug auf Kosten?

Ein Stromspeicher ist ein allgemeines System zur Speicherung von elektrischer Energie, unabhängig von der Energiequelle. Solarspeicher sind eine spezifische Art von Stromspeicher, die für die Speicherung von Solarstrom konzipiert sind. Solarspeicher sind in der Regel teurer, da sie oft direkt in Photovoltaikanlagen integriert sind und speziell dafür ausgelegt sind, den tagsüber erzeugten Solarstrom zu speichern und zu einem späteren Zeitpunkt zu nutzen.

Die Kosten für Stromspeicher können variieren, abhängig von der Kapazität und dem Verwendungszweck. Solarspeicher sind oft mit höheren Anschaffungskosten verbunden, bieten jedoch eine spezialisierte Lösung zur Maximierung des Eigenverbrauchs von Solarstrom, was langfristig zu Einsparungen bei den Stromkosten führen kann. Auch hier können Förderungen oder staatliche Zuschüsse die Investitionskosten senken und die Wirtschaftlichkeit eines Solarspeichers verbessern.

Welche laufenden Kosten sind mit einem Stromspeicher verbunden?

Neben den Anschaffungskosten gibt es bei einem Stromspeicher auch laufende Kosten zu berücksichtigen. Dazu gehören Wartungs- und Servicekosten, die für die Überprüfung und Instandhaltung des Speichersystems anfallen können.

Bei älteren Systemen können auch Austauschkosten für Komponenten wie die Batterie auftreten, da diese eine begrenzte Lebensdauer haben. Zudem kann es sein, dass für einige Stromspeicher eine Versicherung abgeschlossen werden muss, was zusätzliche Kosten verursachen kann.

Diese laufenden Kosten sollten Sie in die Gesamtkalkulation einbeziehen, um die Wirtschaftlichkeit des Stromspeichers realistisch zu bewerten.

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